Rezensionen

Reformierte Kirche Wädenswil
30 Jahre Wättischwiler Chilbimusig
Gut 1000 Personen waren am Chilbi-Freitag bei der 30. Ausgabe der Chilbimusig, die damals von Ursula Hauser ins Leben gerufen wurde, in der ref. Kirche anwesend. Bis auf den letzten Platz war sie gefüllt und mehr als einmal wurden die Anwesenden aufgefordert zusammenzurücken und freie Plätze zu melden …
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Musik und Liturgie, September 2014
Volantkleid und Rüschchencape – Die leichte Muse und die Königin der Instrumente
Wer sich diese CD anhört, fühlt sich in längst vergangene Zeiten versetzt. In Zeiten, da das Kurorchester täglich für die eleganten Damen und die diese umwedelnden Herren zu Unterhaltung und manchmal auch zum Tanz aufspielte …
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March-Anzeiger, 8. September 2014
Die Leichte Muse zu Gast in der Pfarrkirche
Konzert-Rezension Lachner Chilbi-Musig
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Alttoggenburger, 11. August 2014
Orgelmusik – für einmal anders
Konzert-Rezension Toggenburger Orgeltag 2014
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Neue Zürcher Zeitung, 6. Mai 2011
Bolero für Orgel – CD-Rezension „L. J. A. Lefébure-Wely: L’organiste moderne“
Die Schweizer Organistin Ursula Hauser propagiert mit Leidenschaft die Orgelmusik des 19. Jahrhunderts. Besonders fasziniert ist Hauser von der Ladegast-Orgel im Dom zu Schwerin …
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Organist’s Review, November 2010
L’organiste moderne Louis James Alfred Lefébure-Wely – CD-Rezension
Although the combination of Lefébure-Wely’s music and a German Ramantic organ may seem rather unusual, the result is pleasantly surprising. The Ladegast organ at Schwerin is, of course, a majestic and versatile instrument, and Hauser draws many effective and imaginative tone colours from it to bring these pieces to life …
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Musik und Liturgie, November 2010
20 Sterne …
… und damit das höchstmögliche Resultat erhielt die CD-Einspielung der Organistin Ursula Hauser mit Werken von Louis-James-Alfred Lefébure-Wely vom Rezensenten Martin Weyer in der deutschen Fachzeitschrift „Musik und Kirche“. Je fünf Sterne verteilen sich auf die vier Beurteilungskriterien Interpretation, Aufnahme, Orgel und Booklet. Im Hinblick auf das Orgelwerk Lefébure-Welys und dessen Rezeption meint der genannte Rezensent: „Für den Interpreten stellt sich die Aufgabe, den schmalen Grat zwischen Eleganz und Trivialität, zwischen Weltläufigkeit und Schmissigkeit nicht in Richtung Banalität zu verlassen. Ursula Hauser gelingt das vorzüglich – chapeau!“
Die Redaktoren von Musik und Liturgie freuen sich ihrerseits, die so gelobte CD den Leserinnen und Lesern in der Ausgabe 2/2010 als wertvollen Tipp angeboten zu haben.

Kulturradio vom rbb, 25. September 2008
Die leichte Muse und die Königin der Instrumente – CD-Rezension
Eine der bemerkenswertesten Orgel-CDs der letzten Jahre – und auf jeden Fall eine absolut singuläre – aber keine für Puristen …
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Diapason, Februar 2008
Felix Mendelssohn-Bartholdy – CD-Rezension
Avec Ursula Hauser, la mécanique de Schwerin, si lourde et bruyante soit-elle, trouve à qui parler. On oublie que les mouvements vifs sont les plus lents de la discographie, tant les articulations délibérées, la pulsation de fer marquent l’emprise de la volonté musicienne sur la machine …
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Basler Zeitung, 19. Januar 2008
Das Orgelwerk von Felix Mendelssohn – CD-Rezension
Ursula Hauser spielt an der Ladegast-Orgel im Dom zu Schwerin.
Fast das gesamte Orgelwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy hat die Zürcher Organistin Ursula Hauser auf zwei CDs eingespielt …
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Tribune de l’orgue, 2007
Une intégrale Mendelssohn à Schwerin – CD-Rezension
Avec le grand Ladegast de la cathédrale de Schwerin, Ursula Hauser a opté pour un instrument certes un peu tardif pour Mendelssohn, mais regorgeant de ces exquises couleurs fines dont l’orgue romantique allemand a le secret …
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